Rauf aufs E-Bike!

Elektrofahrräder werden bei Senior*innen immer beliebter, versprechen sie doch Mobilität ohne Überanstrengung. Doch was ist vor dem Kauf zu beachten? Tipps für den sicheren Umstieg auf ein E-Bike.

E-Biker Gary und Rachel Corbett auf Tour / Quelle: Haibike

Die Erfolgskurve von E-Bikes ist aktuell steiler als der Aufstieg zum Mont Ventoux, jenen kargen Gipfel in der französischen Provence, den jeder Hobbyradler einmal bezwungen haben sollte. Kein Wunder das die Branche in Feierlaune ist, denn laut den jüngsten Zahlen des Statistischen Bundesamtes stieg der Besitz von E-Bikes in Deutschland in den letzten Jahren rasant an. Während es im Jahr 2020 etwa 5,9 Millionen davon gab, waren es 2021 bereits 7,1 Millionen. Geschätzte 13 Prozent und somit jeder achte Haushalt in Deutschland besitzt somit rein rechnerisch ein Elektrofahrrad, was offensichtlich an den vielen Vorteilen liegt, die die elektrischen Gefährten mit sich bringen. Auch der Zweirad-Industrie-Verband untersucht den deutschen Fahrradmarkt jedes Jahr. Auch deren Zahlen aus dem Jahr 2021 lassen vermuten, dass der E-Bike Trend sich wahrscheinlich auch in der Zukunft weiter festigen wird. Der Verband gibt zudem an, dass die Nachfrage derzeit das Angebot übersteigt.

Dabei waren es vornehmlich Senior*innen, die die Vorteile der Motor-Unterstützung im urbanen Alltag bereits vor Jahren in Deutschland erkannt haben. Nicht ohne Grund. Das Umsatteln auf ein Pedelec kann älteren Menschen, die aus Angst vor Bergen, Gegenwind oder Erschöpfung zunehmend aufs Radeln verzichten würden, die Fahrt erleichtern und so auch längere Touren wieder möglich machen. Das Fahren trainiert: Herz und Lunge, baut Muskeln auf, senkt Übergewicht, reduziert Ablagerungen in den Gefäßen und sorgt durch die Ausschüttung von Glückshormonen somit auch zusätzlich für gute Laune! Außerdem, nicht zu vergessen: „Der Elektro-Schub ersetzt das Treten nicht. Er macht es je nach gewählter Stufe nur leichter. Da er zudem eine zu große Anstrengung etwa an Anstiegen verhindert, kann das bei bestehenden Herz-Kreislauf-Beschwerden sogar schonender sein“, berichtet die Allgemeine Ortskrankenkasse (AOK) in ihrem Gesundheitsmagazin.

E-Bikes machen flexibel

„Durch ihre kräftesparende Fahrweise bieten E-Bikes auch im Alltag unzählige Vorteile“, weiß die Techniker Krankenkasse (TK) zu berichten. Warum also nicht einmal das Auto stehen lassen und die 20 Kilometer zur Arbeit auf dem Rad zurücklegen – und das ohne anschließend bei der Parkplatzsuche zu verzweifeln. Selbst der Transport der Enkelkinder stellt mit der Motorunterstützung keinen ernst zu nehmenden Kraftakt mehr dar, zum Beispiel mit einem Fahrradanhänger oder Lastenfahrrad . Aktiv sein und viel von Land und Leuten sehen: Genau das sind die wichtigen Gründe, weshalb sich eine wieder wachsende Zahl von älteren Reisenden für Ferien mit dem Fahrrad entscheidet. 2021 haben rund vier Millionen Menschen eine Radreise unternommen, zeigt das Ergebnis der jährlichen Radreiseanalyse des Fahrradclubs ADFC.

Wohin und wie weit das E-Bike-Fieber führt, haben die Eheleute Gary (6o) und Rachel Corbett (57) auf eindrucksvolle Weise bewiesen. Die beiden Australier*innen kündigten ihre Jobs, verkauften ihr Haus, stellten die Familie vor vollendete Tatsachen und gingen nach Europa, um einen neuen E-Bike Langdistanz-Weltrekord aufzustellen. Um die Marke von 16.050 Kilometern zu erreichen, radelte das Paar insgesamt 901 Stunden quer durch Europa und Großbritannien. Täglich legten sie dabei im Schnitt 75 Kilometer zurück – alles auf einem sogenannten Trekking- E-Bike des Herstellers Haibike (siehe Foto oben).

Trekking-E-Bike Kalkhoff Endeavour 1.B Move (2.599 Euro)

Das passende Fahrrad finden

Das Trekking E-Bike, das die Eheleute Corbett nutzen, ist beispielsweise sportlicher ausgelegt als das sogenannte City E-Bike und etwas komfortabler als ein E-Mountainbike. Dadurch ist das Trekking E-Bike bestens geeignet, um längere Touren zu unternehmen, oder den täglichen Arbeitsweg zurückzulegen. Das City E-Bike ist dagegen das perfekte Fortbewegungsmittel für Stadtbewohner*innen! Die aufrechte Sitzposition maximiert den Fahrkomfort und sorgt dafür, dass man im Stadtverkehr immer die Übersicht behält. Es ist eher ein Pedelec, das für Kurzstrecken ausgelegt ist und mehr Wert auf Komfort als auf Geschwindigkeit legt.

Beide, sowohl das Trekking-, als auch das City-E-Bike, erweisen sich insbesondere für ältere Menschen als die beste Wahl. So zeichnen sich beide Modelle dadurch aus, dass ihr Rahmen auf Wunsch auch ohne Oberrohr auskommen. Dadurch wird das Auf- und Absteigen erheblich erleichtert, da das Bein nicht so weit angehoben werden muss. Bei richtiger Körperhaltung werden zudem Rücken, Nacken und Handgelenke entlastet. Die Anforderungen an ein E-Mountainbike sind dagegen vielfältiger. Egal ob man sich für eine Bergauffahrt oder einen Trail entscheidet, dieses Gefährt greift durch den starken Mittelmotor auf eine Kraft zurück, die die eigenen Muskeln nicht liefern können und dennoch jeden Parcours meistern lässt. Als Hardtails bezeichnet man E-Mountainbikes, die nur eine Federgabel besitzen, also hinten ungefedert sind. Fully ist die Abkürzung für Fullsuspension, also vorne und hinten gefedert. Eine hintere Federung bedeutet auch mehr Materialaufwand wie etwa Dämpfer, Lager und zusätzliche Hebel. Kurz gesagt auch mehr Gewicht. Dennoch: Das Plus an Komfort eines Fullys lässt sich an jedem Schlagloch erfahren.

S-Pedelec Giant Explore E+ Pro 45 (4.899 Euro)

Mit einem S-Pedelec erreicht der*die betagte Fahrer*in dank der Unterstützung mit dem Elektromotor sogar bis zu 45 km/h in der Spitze. Selbstredend gilt hier die unausweichliche Helmpflicht, Radwegverbot, Anhängerverbot, eine Kfz-Haftpflichtversicherung und ein Versicherungskennzeichen. Eine E-Bike Versicherung mit Vollkaskoschutz (Diebstahl- und Reparaturschutz) für ein neu gekauftes E-Bike oder Pedelec mit einem Kaufpreis in Höhe von rund 2.500 Euro ist laut Berechnung des Vergleichsportals Verivox ab etwa 70 Euro jährlich erhältlich. Tipp am Rande: Unabhängig davon, ob Sie ein E-Bike oder ein Pedelec fahren, können Sie in der Steuererklärung stets die Entfernungspauschale mit 0,30 Euro für jeden Entfernungskilometer ansetzen.

Kommen wir zum E-Rennrad; in dieser Kategorie finden Senior*innen den perfekten Gefährten für die schnellen Runden und für das tägliche Training. Also eine kompromisslose Rennmaschine für rasante Fahrten. Die Folgen können allerdings Schmerzen im Rücken sein. Ein sogenanntes E-Gravel-Bike ist eine Kombination aus einem leichten und schnellen Rad mit tiefem Rennrad-Lenker und der Geländetauglichkeit mit Cross-Rädern. Bleibt bei dieser Aufzählung noch ein E-Bike mit großem Kofferraum, so könnte man das Lasten E-Bike wohl am einfachsten beschreiben. Und durch ihren besonders kompakten Rahmen und die kleineren Laufräder lassen sich Falt & Klapp E-Bikes überall mit hinnehmen, ohne jemals im Weg zu stehen.

City-E-Bike Cube Kathmandu Hybrid One 625 (2.999 Euro)

Cube, Haibike oder Kalkhoff?

Ist endlich die Fahrradform gefunden, fehlt noch die passende Marke. Um die Beliebtesten im E-Bike-Segment herauszufinden, hatten die Expert*innen von Statista die Daten des Vergleichsportals idealo.de ausgewertet. Demnach war der bevorzugte Hersteller im Jahr 2021 der Hersteller Cube, eine Fahrradmarke der Pending System Gesellschaft aus Waldershof in Bayern. Anders sieht es bei Haibike aus. Zwar belegen die Schweinfurter mit 16,31 Prozent den zweiten Platz laut der Analyse, doch deren Beliebtheit sinkt. 2019 lagen sie noch über 19 Prozent. Haibike konzentriert sich auf die Zielgruppe der Mountain- und Trekkingbiker. Einen anderen Ansatz verfolgt Kalkhoff. Das Cloppenburger Traditionsunternehmen, das 2020 sein 100-jähriges Bestehen feierte, baut in erster Linie City- und Trekkingbikes. Deren Umsatzanteil ist zuletzt immer weiter gestiegen und davon konnte auch das Unternehmen profitieren. Platz vier belegt der Rülzheimer Fahrradhersteller Fischer und zu den großen Gewinnern des E-Bike-Jahres 2021 gehörte auch die österreichische KTM Fahrrad GmbH aus Mattighofen.

E-Mountainbike Fischer Montis 2.0 mit Rahmen-Akku (1.499 Euro)

Akkuposition und Typen

Weil ein E-Bike ohne Motor genauso wie Fahrradfahren ohne Pedale wenig sinnvoll ist, braucht der oder die rüstige Einsteiger*in außer einem passenden Fahrrad auch einen ausreichenden Elektromotor. Sitzt dieser in der Vorderradnabe, dann liegt der Schwerpunkt vorn und das Rad kann auf losem Untergrund oder in Kurven leichter wegrutschen. Ein Antrieb in der Mitte beeinflusst das Fahrverhalten dagegen nicht. Beim Heckantrieb in der Hinterradnabe liegt der Schwerpunkt wiederum weiter hinten, sodass sich das Rad schlechter tragen lässt. Der Akku kann im Rahmenrohr, am oberen oder aber am unteren Rahmen, am Sitzrohr oder sogar am Gepäckträger befestigt sein. Wo genau, hat auf die Qualität des E-Antriebs keinen Einfluss – allerdings auf das Fahrverhalten. Laut des Allgemeinen Deutschen Fahrrad-Clubs (ADFC) verlagert ein Akku am Gepäckträger den Schwerpunkt des Rads weiter nach hinten, wodurch sich die maximale Zuladung des Gepäckträgers reduziert. Am unteren Rahmen kann der Akku dagegen das Aufsteigen erschweren.

Da mittlerweile die meisten Akkus der neueren Generation abnehmbar sind, kann man sie leicht austauschen oder ersetzen und bei fehlendem Stromanschluss am Abstellplatz oder in der Wohnung laden. Die meisten E-Bikes haben Lithium-Ionen-Akkus, die fast keinen Memory-Effekt haben. Daher lassen sie sich auch nach Teilentladungen problemlos aufladen. Die Händler*innen garantieren in der Regel 500 komplette Ladezyklen, danach nimmt die Kapazität ab. Generell hält ein Akku etwa fünf Jahre – auch bei Nichtnutzung. Bezüglich der Reichweite ist der Energiegehalt in Wattstunden (Wh) wichtig. „Mit 250 – 300 Wh kommt man gut zurecht! Das reicht für etliche kurze Pendel- oder Besorgungsfahrten. Auf einer Tour darf es gerne ein bisschen mehr sein! Ab 400 – 500 Wh lassen sich adäquate Radtouren realisieren. Das reicht, ganz grob kalkuliert, für rund 60 Kilometer sorgenfreies E-Biken ohne nachzuladen – je nach Streckenprofil“, schreiben die Expert*innen auf radfahren.de

City-Bike KTM Macina Mult Urban (3.999 Euro)

Gute Bremsen sind Pflicht

Ein großer Nachteil bei allen E-Bikes ist das Eigengewicht. In der Regel wiegen die Fahrräder mit Akku ab etwa 20 bis zu 30 Kilogramm. Um ein Gefühl für das Fahrrad zu bekommen, ist also eine Probefahrt unverzichtbar. Damit das Fahren auch Spaß macht, müssen selbstverständlich auch Sattel, Lenker und Pedale auf den Körper korrekt eingestellt sein. Hilfe kann man sich bei der*dem Fachhändler*in holen. Ein Schutzhelm ist zwar nicht Pflicht, wird aber dringend empfohlen, sowie eine leistungsfähige Bremsanlage, und zum Schluss darf natürlich das richtige Lichtanlage nicht fehlen. Mit einem Elektrofahrrad ist man meist deutlich schneller unterwegs als mit dem normalen Rad. Daher sind besonders gute Bremsen Pflicht. Experten empfehlen daher generell den Einsatz von großen 203mm Bremsscheiben am Vorder- und 180mm Discs am Hinterrad – so kommen auch älterer Fahrradfahrer*innen vor plötzlich aufgerissenen Autotüren noch rechtzeitig zum Stehen. Besondere Vorsicht ist vor allem beim Anfahren nötig. Denn durch den Motorschub können Ungeübte leicht die Kontrolle über das Rad verlieren.

E-Rennrad Giant Revolte E+ (5.199 Euro)

Gefahren in der Kurve

Insbesondere bei der Käufergruppe der Senior*innen ist zu beachten: Der Umgang mit E-Bikes ist gewöhnungsbedürftig. Zumal das Fahrverhalten im Vergleich zu einem herkömmlichen Rad ein ganz anderes ist. Denn mit dem Elektro-Schwung ist die Generation 60-plus oftmals mit breitem Grinsen schneller auf dem Radweg unterwegs, als viele angestrengte Radrennfahrer in ihren knappen Radlerhosen. Dann kann es in den Kurven oder beim Ausweichen brenzlig werden. Auch Autofahrer unterschätzen oft das Tempo des E-Radlers, da sie den Motor nicht erkennen. Auch wenn man das Radfahren nicht verlernt, gilt daher: „Den Umgang mit dem E-Bike zunächst üben, umsichtig fahren und möglichst einen Helm tragen“, empfiehlt die AOK.

Klapp-E-Bike KTM Fold 20 (3.899 Euro)

Anstieg bei den Unfallzahlen

Die Empfehlung der Krankenkasse kommt nicht von ungefähr, denn mit dem Trend zu E-Bikes steigen auch die Unfallzahlen, zeigt eine neue Studie. Gerade ältere Menschen sterben häufig nach Unfällen mit dem Elektro-Fahrrad, heißt es in einer Mitteilung (PDF-Download, 23,9 KB) des Versicherers Allianz Deutschland AG. Der deutliche Anstieg bei den Zweirädern sei auch dem Trend zu Elektrozweirädern geschuldet. So sei das sogenannte Getöteten-Risiko für ältere Fahrradfahrer laut der Berechnung beim E-Bike gegenüber dem herkömmlichen Rad im langjährigen Mittel dreimal höher.

Training ab dem ersten Meter

Da die elektrische Tretunterstützung auch unerwartete Gefahren birgt, werden inzwischen spezielle E-Bike-Kurse auch rundum Frankfurt angeboten, um den theoretischen aber vor allem die praktischen Kenntnisse im Fahralltag zu verbessern. Das Pedelec-Training des Automobil-Clubs ADAC in Gründau beispielsweise zeigt den Teilnehmern vor Ort in Theorie und Praxis, wie sie ihr Pedelec sicher und mit Spaß bewegen können. In kurzen Gesprächsrunden werden dort unter anderem verschiedene Themen der Fahrphysik, der Fahrtechnik und der geeigneten Ausrüstung behandelt. Fahrtechnik-Kurse im Taunus sollen vor allem eins: „Spaß machen“, verspricht die Rock my Trail Bikschule aus Reichshof. Diese Kurse sind vor allem für sehr agile Senior*innen geeignet, die mit ihrem E-Mountainbike zusammen mit ausgebildeten Radtrainer*innen ausgesuchte, leichte Trails und Abfahrten im Taunus meistern wollen. Anschließend geht es durch dichte Wälder und malerische Flussauen auf Radwegen, die für Autos nicht zugelassen sind.

Qualität hat ihren Preis

Bleibt auf der Zielgerade noch eine Frage zu klären: Was kostet ein E-Bike überhaupt? Die Preise reichen ab 1.000 bis zu mehreren tausend Euro. Wie so oft gilt auch hier: Qualität hat ihren Preis, was sich unter anderem in Reichweite, Gewicht und Komfort auszeichnet. Es ist ratsam, sich beim Kauf von einem*einer Fachhändler*in beraten zu lassen. Denn eine der größten Hürden für den Umstieg auf ein E-Bike sind ihre hohen Anschaffungskosten. Dabei handelt es sich um Einstiegsmodelle aus günstigen und häufig weniger hochwertig verarbeiteten Materialien. Mittelklasse-E-Bikes kosten in der Regel doppelt bis dreimal so viel und für Premiummodelle müssen Interessierte mit mindestens 3.500 Euro rechnen. Das liegt an den leichteren Rahmen, den leistungsstarken Motoren und der größeren Reichweite. Dazu fallen auch noch laufende Betriebskosten an. Diese können sich auf bis zu 150 Euro im Jahr belaufen und beinhalten insgesamt die Kostenposten Wartung, Reparatur, Versicherung und Stromkosten.

Dreirad-Elektro-Kabinenroller eLizzy Comfort (6.299 Euro)

Bei jedem Wetter in Fahrt

Und was rollt in naher Zukunft? Es hat vier Räder, eine Kabine, ein Lenker, zwei Sitze, Pedale und einen ausreichenden Elektromotor und trägt Namen wie „Hopper„, „Max“ oder eLizzy„. Letzteres E-Kabinenfahrzeug ist bis zu 45 km/h schnell, schafft eine Steigungen von bis 20 Prozent und meistert eine Reichweite bis zu 60 Kilometern. Das besondere i-Tüpfelchen: Helmfreies Fahren, trotzdem vor Wind und Regen geschützt. Die Rückbank mit 65 Zentimetern hat genügend Breite für einen Beifahrer und ist auch bestens geeignet, um Einkäufe zu verstauen. Weitere Ausstattungsmerkmale sind: Rückwärtsgang mit Warnsignal, Blinkanlage, Außenspiegel, USB Anschluss, LED Scheinwerfer,  Lüftung mit Heizfunktion, und Scheibenwischer und, und, und. Kurzum: Alles, was auch uns im Alter glücklich machen wird. (FK-April 2022)

Gefördert aus Mitteln der Stadt und des Jobcenters Frankfurt am Main.

 

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