Ausstellung: Katastrophenfilme im DFF

Ausschnitte von rund 50 internationalen Katastrophen-Filmen präsentiert das Frankfurter DFF – Deutsches Filminstitut & Filmmuseum in seiner Ausstellung „Katastrophe: Was kommt nach dem Ende?“

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Die New Yorker Freiheitsstatue unter Wasser, Los Angeles in Trümmern – Katastrophenfilme gehören zu den ältesten und technisch aufwändigsten Produktionen der Film-Branche. Die Auslöschung der Menschheit, des Lebens auf der Erde, die völlige Vernichtung der Tier- und Pflanzenwelt durch eine menschengemachte oder naturgegebene „Katastrophe“ – dieses Szenario fasziniert seit Jahrzehnten Filmemacher*innen in aller Welt und mit ihnen Millionen Kinobesucher*innen, die sich immer wieder aufs Neue von den inszenierten Katastrophen begeistern lassen. Grund genug, dass sich das DFF diesem Thema in der Ausstellung „Katastrophe: Was kommt nach dem Ende?“ bis zum 09. Januar 2022 widmet. Entstanden ist der Blick auf die Geschichte des Katastrophenfilms in Kooperation mit dem Senckenberg Naturmuseum. Neben Erdbeben (Zemletryasenie – Earthquake, 2016), Vulkanausbrüchen (Gli ultimi giorni di Pompei, 1959) Bedrohungen aus dem Weltall (Deep Impact, Mimi Leder, 1998) und in jüngerer Zeit auch klimawandelinduzierte Szenarien wie in The day after tomorrow (Roland Emmerich, 2004) gehören Atomkriegsvisionen wie in Stanley Kramer’s On the Beach (1959) zum Repertoire. (SK)

Wo:
DFF – Deutsches Filminstitut & Filmmuseum e.V.

Wann:
10:00-18:00 Uhr (Di. bis So.)
14. Juli 2021 bis 09. Januar 2022

Kontakt:

DFF – Deutsches Filminstitut & Filmmuseum e.V.
Schaumainkai 41
60596 Frankfurt am Main
Tel: 069 / 961 220 0
E-Mail: info@dff.film

Kosten:

9 € (ermäßigt 6 €)

Gefördert aus Mitteln der Stadt und des Jobcenters Frankfurt am Main.

 

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