Mobilitätshilfen im öffentlichen Personennahverkehr und Fahr-und Begleitdienste (Stand 01.01.2023)

Ältere Menschen und Personen mit dauerhaften oder auch nur vorübergehenden Mobilitätseinschränkungen, haben durch gewisse Handicaps unter Umständen Probleme eigenständig im öffentlichen Raum mobil sein zu können. Daher bieten in Frankfurt die Verkehrsbetriebe, Wohlfahrtsverbände und die Stadt selbst, verschiedene, oft kostenlose Mobilitätshilfen an. Angebotene Mobilitätshilfen sind beispielsweise Kurse zur Nutzung der Beförderungsmittel des ÖPNV (Öffentlicher Personennahverkehr), sowie Fahr- und Begleitdienste.

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Zu alt für das Internet?

Diese provokante Frage wollen wir natürlich mit „Nein“ beantworten. Allerdings veröffentlichten das Statistik-Portal statista, das Softwarehaus Avast und das Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend (BMFSFJ) Studien und Umfragen, laut denen viele Senior*innen das Internet selten oder gar nicht nutzen.

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Smart Home: das intelligente Zuhause

Stellen Sie sich mal vor, Sie kommen nach Hause, das Garagentor öffnet sich automatisch, alle notwendigen Beleuchtungen schalten sich ein. Durch den Fingerabdrucksensor öffnet sich die Haustür. Und wenn Sie eintreten, sind die Räume bereits angenehm warm, weil die Heizungen schon vorher hochgefahren waren. Smart Home macht das möglich.

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Van Gogh Alive in Frankfurt

Eine Ereignis der besonderen Art findet in der Raumfabrik Frankfurt statt. „Van Gogh Alive“ ist keine gewöhnliche Ausstellung, sondern ein digitales Kunsterlebnis. Eine Symphonie aus Licht, Farben, Klängen und Gerüchen macht die Gemälde des berühmten niederländischen Malers mit allen Sinnen erlebbar und verzaubert nicht nur Kunstbegeisterte.

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Einkaufsfalle Supermarkt!

Geld, Euro
Foto: Dom J auf Pexels

Um Ihren Umsatz anzukurbeln überlassen die Supermärkte und Discounter nichts dem Zufall: Lange Laufwege, Produktplatzierung und große Einkaufswagen sollen zum Shoppen verführen. Die Kund*innen bekommen davon meist nichts mit.

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Sterbegeld/Sterbegeldversicherung

Beerdigungen verursachen hohe Kosten. Mit einer Sterbegeldversicherung entlasten Sie Ihre Angehörigen. Die Bestattungspflicht ist unabhängig von der Erbenstellung. Nach § 31 I BestattG müssen die „Angehörigen“ für die Bestattung sorgen. In Betracht kommen der/die Ehegatte*in, die volljährigen Kinder, die Eltern, die Großeltern, die volljährigen Geschwister und Enkelkinder des/der Verstorbenen in der genannten Reihenfolge.

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Honig ist nicht gleich Honig!

In Deutschland ist der Verzehr von Honig sehr beliebt. Dies nicht nur, weil er bei Halsentzündung und Erkältung empfohlen wird, sondern auch weil er sehr süß ist. Er ist wunderbar vielseitig und gibt zum Beispiel einem Müsli oder einem Nachtisch eine feine süße Note. Mittlerweile gibt es über einhundert Honigsorten, die sich unter anderem hinsichtlich Konsistenz, Farbe und Geschmack unterscheiden. Denn Honig ist nicht gleich Honig. Doch wo liegen die Unterschiede? Und wie sollte man Honig am besten lagern?

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Digitaltandems

Das Ziel des Projektes DIGITALTANDEMS ist es, Teilnehmende der AGH Digitales oder ehrenamtliche Mitarbeiter*innen der Kooperationspartner mit Senior*innen zu „DIGITALTANDEMS“ zusammenzubringen. In einem persönlichen Treffen erklärt die Tandem-Partnerin oder der Tandem-Partner den Senior*innen deren digitales Gerät und unterstützt bei der Bedienung. 

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Krafttraining: Auch im Hohen Alter?

Wenn das Wort Krafttraining ausgesprochen wird, dann denken viele an junge Leute, Bodybuilder*innen, Profisportler*innen oder Athlet*innen. Aber Muskelaufbau hat mit dem Alter nichts zu tun und jede*r sollte damit anfangen. Die Weltgesundheitsorganisation WHO empfiehlt es für jede*n, ob jung oder alt. Am besten kombiniert mit Ausdauertraining. Warum das gut ist, erklären wir in diesem Beitrag.

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Die Mobile Briefmarke – Briefversand per Code

#PORTO – die neue Art Briefe zu frankieren bietet die Möglichkeit Briefe zu versenden ohne Briefmarken Verwendung. Diesen Service kennt fast keine*r. Das Verfahren der Deutschen Post AG ermöglicht einem mehr Flexibilität beim Briefversand. Die Mobile Briefmarke ist die Nachfolgerin des Verfahrens „Handyporto“.

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Gefördert aus Mitteln der Stadt und des Jobcenters Frankfurt am Main.

 

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